an jedem monatsende bekommen meine kollegen vom aussendienst eine aufstellung welche ihre abgefertigten positionen beinhaltet. jedesmal bitte ich sie, diese liste zu kontrollieren und ggf. zu ergänzen oder zu editieren.
jedesmal bekomme ich zuerst die anfrage wie dies denn funktioniere.
jedesmal erkläre ich daraufhin den kollegen wie s geht.
jedesmal bekomme ich die liste ohne eintraege zurueck mit dem vermerk "meine passen" auf einem selbstklebenden zettel.
jedesmal schicke ich die listen abermals mit der bitte die freigabe in das dafuer vorgesehne feld einzutragen.
diesmal wieder.
irgendwanneinmal werde ich den kollegen diese listen um die ohren hauen.
langsam bekomme ich den eindruck wir beamten seine doch etwas unbedarft.
jedesmal bekomme ich zuerst die anfrage wie dies denn funktioniere.
jedesmal erkläre ich daraufhin den kollegen wie s geht.
jedesmal bekomme ich die liste ohne eintraege zurueck mit dem vermerk "meine passen" auf einem selbstklebenden zettel.
jedesmal schicke ich die listen abermals mit der bitte die freigabe in das dafuer vorgesehne feld einzutragen.
diesmal wieder.
irgendwanneinmal werde ich den kollegen diese listen um die ohren hauen.
langsam bekomme ich den eindruck wir beamten seine doch etwas unbedarft.
muttermaria - am Montag, 3. Februar 2003, 16:41 - Rubrik: muttern am rande des nervenzusammenbruchs
ehrenwerte damen und herren!
in jahrzehntelanger tätigkeit als gemeindesekretaerin habe ich mir angewoehnt, leuten um nichts in der welt zuzuhoeren.
tag fuer tag moechten menschen meine aufmerksamkeit, meinen zuspruch, meine ratschlaege, sie ueberrollen mich mit ihrem alltagskram ohne auch nur auf die idee zukommen, dass mir hierfuer das interesse fehlt.
nachdem eben diese verhaltenweisen anderer menschen mirgegenueber nicht ohne spuren bleiben und ich ebenfalls freunde und verwandte mit meinem problem belastet habe, hat mir mein neffe diese internet seite naeher gebracht.
ich hoffe sehr, das diese seite anderen menschen hilft. hier sollen alle die moeglichkeit haben sich unendlich leid zu tun.
so leid, wie ich mir selbst tue.
mit freundlichen gruessen
maria
in jahrzehntelanger tätigkeit als gemeindesekretaerin habe ich mir angewoehnt, leuten um nichts in der welt zuzuhoeren.
tag fuer tag moechten menschen meine aufmerksamkeit, meinen zuspruch, meine ratschlaege, sie ueberrollen mich mit ihrem alltagskram ohne auch nur auf die idee zukommen, dass mir hierfuer das interesse fehlt.
nachdem eben diese verhaltenweisen anderer menschen mirgegenueber nicht ohne spuren bleiben und ich ebenfalls freunde und verwandte mit meinem problem belastet habe, hat mir mein neffe diese internet seite naeher gebracht.
ich hoffe sehr, das diese seite anderen menschen hilft. hier sollen alle die moeglichkeit haben sich unendlich leid zu tun.
so leid, wie ich mir selbst tue.
mit freundlichen gruessen
maria
muttermaria - am Montag, 3. Februar 2003, 14:24 - Rubrik: sudernbiszumumfallen